Ulysses Version 31: Ein Update für die kreativen Köpfe unter uns

Mensch, wer hätte das gedacht? Ulysses, die beliebte Schreibapp, die vielen von uns Autoren, Studenten und Professoren das Leben schreibt, hat ein neues Update auf Version 31 bekommen. Und ich sage mal so: Wenn man mit Wörtern sein Brot verdient, dann schaut man da schon mal genauer hin.

Neues und Verbessertes in Version 31

Die Entwickler, fleißige Biene aus Deutschland, haben da nicht nur ein, zwei Kleinigkeiten geändert. Nein, sie haben ordentlich rangeklotzt. Jetzt kann man ganz schlau Gleichungen in LaTeX schreiben und sich direkt im Editor eine Vorschau darauf ansehen. Für alle, die jetzt denken „Hä, was ist LaTeX?“, das ist so ein schlaues System, das wissenschaftliche Dokumente vorbereitet und veröffentlicht.

Aber das ist noch nicht alles. Es gibt noch mehr neue Features in dem Update. Projekte kann man jetzt duplizieren und archivieren. Und das Beste daran: Sogar archivierte Projekte können dupliziert werden. Wenn das mal nicht praktisch ist.

Steigerung der Effizienz

Aber es geht nicht nur um neue Funktionen. Die Entwickler haben auch an der Effizienz gearbeitet. Ulysses sollte jetzt schneller starten, vor allem, wenn man viele Projekte und eine große Bibliothek hat. Und der Download von vielen Blättern aus der iCloud sollte jetzt auch schneller gehen. Es wurden auch einige Sync-Konflikte behoben, was immer gut ist, wenn man seine Arbeit nicht verlieren möchte.

Fehlerbehebungen und Preisgestaltung

Die Entwickler haben auch einige Fehler behoben. Zum Beispiel den, dass der Veröffentlichungsstatus verloren geht, wenn man Blätter in ein Projekt verschiebt. Oder den, dass gelöschte Projekte immer noch in Backups auftauchen. Und sie haben sogar einen Fehler behoben, der dazu führen konnte, dass Ulysses beim ersten Start in zukünftigen Betriebssystemen einfriert.

Jetzt kommen wir zum Preis. Für Ulysses muss man ein Abo abschließen, das etwa 50 Euro im Jahr kostet. Aber ich sage mal so: Wenn man bedenkt, dass es eines der besten Tools für Schreibende ist und regelmäßig mit sinnvollen Updates versorgt wird, dann ist das doch ein fairer Preis. Und da man es als berufliche Ausgabe absetzen kann, ist es sogar steuerlich absetzbar.

Fazit

Zusammengefasst kann man sagen: Ulysses Version 31 ist ein starkes Update mit vielen neuen Funktionen und Verbesserungen. Für alle, die mit Schreiben Geld verdienen, ist es ein unverzichtbares Tool. Es ist zwar nicht ganz günstig, aber die Investition lohnt sich meiner Meinung nach definitiv. Also, ran an die Tasten und frohes Schreiben!

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