Apple im Unternehmensumfeld – Ein neuer Sheriff in der Stadt?

Komisch. Als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, war Microsoft der unangefochtene König im Reich der Unternehmenssoftware. Doch irgendwie scheint sich das Blatt zu wenden. Apple, die ewige Nummer zwei, scheint nun mit geschwellter Brust in der Tür zu stehen und ruft: „He, Microsoft, Platz da, ich komme!“

Von iPhones zu MacBooks – Eine fruchtige Revolution

Und wie kommt’s? Es begann alles mit den iPhones. Die Dinger sind so intuitiv zu bedienen, dass sogar meine 80-jährige Tante Gertrud, die immer noch ihren Fernseher mit einer Stricknadel bedient, damit klar kommt. Apple hat die Benutzerfreundlichkeit zur Kunst erhoben und das hat sich in den Büros rund um den Globus herumgesprochen.

Dann kam die nächste Welle: die MacBooks. Robust, stylish und so zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk – oder sagen wir besser – ein Schweizer Taschenmesser. Denn die Dinger können alles und sehen dabei auch noch gut aus. Und genau das hat die Unternehmen angezogen. IT-Abteilungen tauschen ihre veralteten Windows-PCs gegen glänzende MacBooks und die Mitarbeiter jubeln.

Software, die rockt

Aber das ist noch nicht alles. Apple hat sich auch in der Software-Ecke breit gemacht. Mit Programmen wie Pages, Numbers und Keynote haben sie Microsofts Word, Excel und PowerPoint mächtig Konkurrenz gemacht. Klar, Microsoft hat immer noch die Nase vorn, aber der Abstand schrumpft. Und wenn ich ehrlich bin, macht Keynote eine verdammt gute Figur auf meinem MacBook.

Fazit: Apple baut den Vorsprung aus

Also, was ist nun das Fazit? Ist Apple dabei, Microsoft den Rang abzulaufen? Nun, ich würde sagen: Sie sind auf dem besten Weg. Mit ihren intuitiven Produkten und ihrer starken Software hat Apple eine fruchtige Revolution im Unternehmensumfeld ausgelöst. Und wenn sie so weitermachen, dann könnte es sein, dass Microsoft bald nicht mehr der unangefochtene König ist.

Aber hey, wer weiß schon, was die Zukunft bringt. Vielleicht erfindet Microsoft ja das nächste große Ding und Apple kann einpacken. So oder so, es bleibt spannend in der Welt der Unternehmenssoftware. Denn wie wir alle wissen: Stillstand ist Rückschritt. Und das ist das Letzte, was wir brauchen.

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