Photomator 3.0.6: Ein Update mit einigen Schlüsselverbesserungen
Also, ich habe ein kleines bisschen News für alle Foto-Enthusiasten da draußen. Haltet eure Mäuse bereit, denn es gibt einige Neuigkeiten von Photomator. Für diejenigen unter euch, die noch nichts davon gehört haben, das ist eine Bildbearbeitungsanwendung, die ursprünglich vom Pixelmator-Team entwickelt wurde. Jetzt hat es ein Update erhalten, das einige bemerkenswerte Verbesserungen mit sich bringt. Lasst uns einen Blick darauf werfen.
Die Entrauschung hat ein Update erhalten
Zuerst einmal, die Entrauschungs-Tool hat einige wichtige Qualitätsoptimierungen erhalten. Jetzt könnt ihr die Intensität des Rauschens in euren Fotos anpassen. Weniger Rauschen für mehr Details oder mehr Rauschen für einen weicheren Look – ihr habt die Wahl. Mir gefällt die Idee, dass ich Herr über das Rauschen in meinen Fotos sein kann.
Erweiterte Unterstützung für RAW-Dateien
Das Update bringt auch erweiterte Unterstützung für komprimierte RAW-Dateien von Fujifilm-Kameras. Ja, das betrifft auch die heißbegehrten Modelle X-T4 und X-T5. Wirklich praktisch, wenn ihr mich fragt. Darüber hinaus werden nun auch Thumbnails von komprimierten Fujifilm-RAWs im Fotobrowser angezeigt. Das macht das Durchsuchen eurer Fotos deutlich einfacher.
Weitere Optimierungen und Korrekturen
Es gibt auch eine ganze Reihe weiterer Verbesserungen und Korrekturen. Beispielsweise könnt ihr jetzt eure Fotos im Browser nach Erstellungs- oder Änderungsdatum sortieren. Außerdem wurde das Zuschneidewerkzeug verbessert. Und eine Reihe von Bugs, die bei älteren Photomator-Dokumenten auftraten, wurden behoben.
Was das Ganze kostet
Natürlich stellt sich die Frage, was das Ganze kostet. Photomator ist als Einmal-Kauf für 99,99 Euro zu haben. Für Bestandskunden gibt es ein Sonderangebot von 69,99 Euro. Wer es lieber monatlich mag, kann ein Abo für 5,49 Euro im Monat oder 34,99 Euro im Jahr abschließen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Photomator 3.0.6 einige spannende neue Funktionen und Verbesserungen mit sich bringt. Die erweiterte Unterstützung für Fujifilm-RAWs und das verbesserte Entrauschungs-Tool sind nur zwei der Highlights. Natürlich, es ist nicht gerade günstig. Aber wenn ihr eure Bildbearbeitung auf ein neues Level heben wollt, könnte es die Investition wert sein. Wie immer, probiert es aus und bildet euch eure eigene Meinung.