LibreOffice und die unerwünschten Dateien

Jute Tach, liebe Leserschaft. Heute wollen wir mal einen Blick in die Welt der IT-Sicherheit werfen. Keine Sorge, ich werd das Ganze so rüberbringen, dass sogar mein Onkel Gerd, der immer noch denkt, dass WLAN was mit Würstchen zu tun hat, es verstehen kann. Also, aufgepasst. Es geht um das Programm LibreOffice, was so eine Art kostenloses Word ist. Ich sag mal so, das ist wie wenn der Kiosk um die Ecke plötzlich umsonst Bier ausschenkt. Nur dass du am nächsten Tag nicht mit ‘nem Kater aufwachst, sondern mit der Möglichkeit, dass jemand unerwünschte Dateien auf deinem Computer ablegt.

Die Schwachstelle im Detail

Ihr fragt euch jetzt sicher, wie das funktioniert, richtig? Na klar, ich auch. Aber ich hab’s rausgefunden. Also, es gibt da eine Schwachstelle. So wie bei meinem Onkel Gerd, der immer nach dem dritten Bier anfängt, über seine Ex-Frauen zu reden. Bei LibreOffice ist das Ganze aber ein bisschen komplizierter.

Die Datei, die du mit LibreOffice öffnest, kann irgendeinen Code enthalten. Also nicht unbedingt was Schlimmes. Das ist wie wenn du ein Überraschungsei aufmachst und hoffst, dass da ein cooles Spielzeug drin ist, und nicht nur diese dusseligen Aufkleber.

Aber in diesem Fall kann der Code dafür sorgen, dass auf deinem Computer eine Datei erzeugt wird. So wie wenn du nach ‘ner durchzechten Nacht aufwachst und feststellst, dass du plötzlich einen Kater namens “Heinz” hast, von dem du keine Ahnung hast, woher er kommt.

Schutzmaßnahmen und Lösungsansätze

Jetzt denkt ihr sicher, das ist ja alles Käse, ich lösch einfach LibreOffice und gut ist. Aber halt, so einfach ist das nicht. Denn das Problem ist nicht LibreOffice an sich, sondern die Schwachstelle, die es ermöglicht.

Die Macher von LibreOffice sind da aber schon dran. Die sitzen vermutlich gerade in einem Raum, der aussieht wie das Innere von Onkel Gerds Gehirn nach dem vierten Bier, und suchen nach der Lösung. In der Zwischenzeit könnt ihr aber auch selbst was tun. Zum Beispiel, indem ihr nur noch Dateien von Leuten öffnet, denen ihr auch vertraut. So wie ihr auch nur Bier von Leuten annehmt, die ihr kennt.

Fazit

Um das Ganze mal zusammenzufassen: Es gibt eine Schwachstelle in LibreOffice, durch die jemand unerwünschte Dateien auf eurem Rechner ablegen kann. Aber keine Panik, die Macher sind dran und arbeiten an einer Lösung. Bis dahin, passt einfach auf, welche Dateien ihr so öffnet. Denn, wie Onkel Gerd immer sagt: “Besser vorsichtig sein, als hinterher mit ‘nem Kater namens Heinz dastehen.”