GitLab 16.2 fährt die WYSIWYG-Stilbombe hoch!
Jetzt mal Tacheles, liebe Leute. GitLab 16.2 ist da und das ist so ungefähr so aufregend, wie wenn dein Kühlschrank plötzlich anfängt, dein Lieblingsgedicht vorzulesen. Aber hey, es hat einen neuen Rich-Text-Editor im Gepäck. Und das ist mehr als nur ein nettes Extra, das ist ein Fortschritt. Ein großer, wenn du mich fragst, obwohl ich eher ein Fan von handgeschriebenen Briefen bin.
Bisher mussten wir uns mit Markdown herumschlagen. Und wenn du je versucht hast, in Markdown eine Tabelle zu erstellen, weißt du, dass das in etwa so ist, als würdest du versuchen, mit Wurstfingern auf einer Flöte zu spielen. Aber nun, meine Freunde, haben wir eine Alternative. Die Entwickler von GitLab waren so gnädig, uns eine Möglichkeit zu geben, Kommentare und Beschreibungen per Rich-Text-Editor zu formatieren. Und das funktioniert nach dem WYSIWYG-Prinzip – “What You See Is What You Get”. Oder um es ins Deutsche zu übersetzen: “Was du siehst, ist was du kriegst.” Klingt fast wie ein Versprechen von deinem Fleischer des Vertrauens, nicht wahr?
Fleischereiprinzip für codende Poeten
Mit dem neuen Editor kannst du also Texte so formatieren, wie du sie siehst. Kein Rätselraten mehr, kein Hin und Her zwischen Vorschau und Textingabe. Du siehst sofort, was du kreierst und kannst dich voll und ganz auf dein Meisterwerk konzentrieren. Das klingt doch fast zu schön, um wahr zu sein. Als ob der Weihnachtsmann plötzlich vor deiner Tür steht und sagt: “Na klar, ich existiere wirklich. Und hier ist ein neuer Rich-Text-Editor für dich.”
Fazit: Markdown, wir müssen reden…
Markdown, du warst ein guter Freund. Wir haben zusammen viel durchgemacht. Aber jetzt ist GitLab 16.2 da und es hat den Rich-Text-Editor mitgebracht. Und ich muss sagen… es ist Liebe auf den ersten Klick. Es fühlt sich an, als hätte ich endlich das richtige Werkzeug gefunden, um meine Gedanken in Formatierung zu bringen. Und das ist so, als würde man endlich die richtige Brille finden, nachdem man jahrelang nur mit einer Lupe gelesen hat. Also danke, GitLab. Du hast den Tag gerettet.
Und für alle die sich jetzt fragen: “Torsten, ist das wirklich so toll?” Nun ja, probiert es aus. Ihr werdet es nicht bereuen. Oder vielleicht doch. Aber dann kommt einfach zu mir, wir trinken einen Kaffee und reden darüber, wie das Leben manchmal eben ist: völlig unvorhersehbar.