Die dunkle Seite der Technik: Ein Lichtblick oder das Ende für Apple und Co.?
Ich will ja nix sagen, aber es sieht so aus, als ob den großen Tech-Giganten in den USA ordentlich der Wind ins Gesicht blasen könnte. Man könnte meinen, es sei ein Sturm, der sich da zusammenbraut. Und wenn wir mal ehrlich sind: Wer hat nicht schon mal einen Sturm erlebt und sich danach frisch und frei gefühlt? Also, vielleicht ist es gar nicht so schlimm.
Die amerikanischen Helden der Stunde
Elizabeth Warren und Lindsey Graham, zwei Senatoren aus den USA, die so viel Einfluss haben, dass sie wahrscheinlich auch Superman und Wonder Woman ersetzen könnten, haben einen Plan vorgestellt. Sie wollen eine völlig neue Bundesbehörde ins Leben rufen. Das klingt erstmal trocken, ist aber ungefähr so, als würde man eine neue Superheldentruppe gründen, die die großen Bösewichte in Schach halten soll. Und wer ist der Bösewicht? Richtig, in diesem Fall sind es die Tech-Riesen wie Apple.
Big Techs und ihre schattigen Seiten
Die beiden Senatoren haben in ihrem Papier aufgeführt, warum sie so eine neue Behörde brauchen. Sie haben sich die Big Tech Unternehmen vorgenommen und sagen: “Hier läuft was falsch”. Es geht um hohe App Store-Provisionen, die den Verbrauchern aufs Brot geschmiert werden. Es geht um die Verbreitung von Missbrauch, Mobbing, Essstörungen und sogar Drogen- und Menschenhandel. Das sind harte Vorwürfe. Aber wie sagt man so schön: Wo Licht ist, da ist auch Schatten.
Die Superbehörde mit Superkräften
Die neue Behörde soll dann so eine Art Lizenzvergabe machen, ähnlich wie in einem Superheldencomic. Nur, dass sie nicht Superkräfte vergibt, sondern Betriebszulassungen. Und wenn die Unternehmen nicht brav sind, dann nimmt die Behörde die Lizenz wieder weg. Zack, aus die Maus. Klingt eigentlich ziemlich einfach, oder?
Fazit: Ein Sturm zieht auf, aber vielleicht bringt er frischen Wind
Ich will mal so sagen: Es wird nicht einfach, den Tech-Riesen die Zügel anzulegen. Aber vielleicht ist es auch mal an der Zeit, dass die Superhelden der Wirtschaft ein bisschen mehr Verantwortung übernehmen. Vielleicht ist dieser Sturm ja genau das, was wir brauchen, um frischen Wind in die Branche zu bringen. Und vielleicht – nur vielleicht – macht das Leben der Amerikaner und ihrer Kinder am Ende wirklich besser.