Eine schlichte Wahrheit: Nichts ist perfekt
Kinder, ich sag es euch, nichts auf dieser Welt ist perfekt, nicht mal meine Mutter’s Kartoffelsalat, obwohl sie es anders behauptet. So ist es auch mit unserer Technologie. Neuestes Beispiel dafür? Mozilla Thunderbird.
Aufgepasst: Schlupflöcher in Mozilla Thunderbird
Mozilla Thunderbird, dieser hübsche E-Mail-Client und Kalender, den wir alle lieben und schätzen. Nun, wie es scheint, hat er mehrere Schwachstellen. Ja, richtig gehört, Schwachstellen. Wie bei Oma’s Strickmuster, wo immer mal wieder eine Masche fehlt. Aber in diesem Fall sind es keine Maschen, sondern Sicherheitslücken, die uns Kopfzerbrechen bereiten.
Genauso und nicht anders
Die Details muss man sich vorstellen wie folgt: Es stecken Fehler im Code, die es Angreifern ermöglichen könnten, Schadsoftware auf den betroffenen Systemen auszuführen. Da sitzt also jemand, der da nichts zu suchen hat, und nutzt die Lücken, um Unfug zu treiben. Ungefähr so, wie wenn man sich ungeladene Gäste ins Wohnzimmer holt, die dann den Teppich mit Rotwein ruinieren.
Was jetzt?
Jetzt könnte man natürlich in Panik verfallen und den Computer aus dem Fenster werfen, aber ganz ehrlich, das hilft auch nicht weiter. Der kluge Rat: Software-Updates durchführen. Mozilla hat nämlich bereits aktualisierte Versionen bereitgestellt, die diese Lücken schließen. Also nehmt euch einen Kaffee, setzt euch hin und aktualisiert das Ding. Wie bei Opa’s alter Schaukelstuhl, der auch mal ein neues Polster braucht.
Das Fazit der Geschichte
Die Sache mit der Technologie ist die: Sie ist super, solange sie funktioniert. Aber manchmal hat sie eben ihre Tücken und dann hilft nur Ruhe bewahren, aktualisieren und weitermachen. Und vor allem: immer ein wachsames Auge auf Updates und Neuigkeiten haben. Denn obwohl meine Oma immer sagt “Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß”, glaube ich, in Sachen Technik ist es besser, man weiß Bescheid. Und so, liebe Leute, ist das eben mit Mozilla Thunderbird.