Apple kniet sich rein: Frischer Wind in den Updates

Gestern Abend, irgendwo in einer Apple Genius Bar, haben die Jungs und Mädels mal eben iOS 16.6, macOS 13.5, watchOS 9.6 und tvOS 16.6 aus dem Ärmel geschüttelt. Und ich sag’s euch, da wurde nicht nur gepfuscht, nein, da wurde in die Hände gespuckt, Ärmel hochgekrempelt und Lücken gestopft.

Zero-Day-Löcher? Keine Chance!

Da dachten sich die Löcher wohl, sie könnten sich einfach so in die Software einschleichen, aber Pustekuchen! Apple macht den Zero-Day-Löchern den Gar aus. Ein Nuller-Tag klingt zwar nach einem verdammt entspannten Arbeitstag – ist aber genau das Gegenteil. Ein Zero-Day-Loch ist eine Sicherheitslücke, die noch am Tag ihrer Entdeckung ausgenutzt werden kann. Aber nicht mit Apple, meine Freunde!

Sicherheitsrelevante Fixes? Aber sicher doch!

Wer bei den Apple-Updates nur an neue Emojis und Hintergrundbilder denkt, der hat weit gefehlt. Hier geht es um Sicherheit, und zwar die eurer Daten. Die Kollegen aus Cupertino haben ein paar Sicherheits-Updates eingebaut, die die Systeme noch sicherer machen. Man könnte fast meinen, sie hätten die Vorhänge zugezogen und die Tür abgeschlossen. Nur eben digital.

Fehlerbehebungen? Ja, der Klassiker!

Und natürlich waren auch Fehlerbehebungen im Gepäck. Manchmal glaube ich ja, die existieren nur, um uns zu zeigen, dass auch Genies wie Apple mal einen schlechten Tag haben. Aber hey, wer kennt das nicht? Manchmal hat man nach einem Update mehr Bugs als man vorher hatte Features. Aber Apple hat’s im Griff und räumt hinter sich auf.

Fazit

Also, liebe Apple-Nutzer, lasst eure Geräte mal kurz durchatmen, installiert die Updates und genießt die Sicherheit und Fehlerfreiheit. Und während ihr euch zurücklehnt und zuschaut, wie eure Gadgets auf Hochtouren laufen, denkt daran: Auch in Cupertino wird mal eine Kaffeepause gemacht. Aber erst, wenn die Lücken gestopft sind. Sicher ist sicher, oder?